Christusbund Weilheim
100 Jahre Christusbund Weilheim – ein Rückblick

1921 - 1964
Weilheim, 1921. Wenige Jahre nach dem ersten Weltkrieg wird von Eberhard Deininger in seinem Haus in der Lindachstraße eine christliche Versammlung ins Leben gerufen: liebevoll und gut schwäbisch „d’Stond“ genannt.
Heute, rund einhundert Jahre später, darf unsere Gemeinde dankbar auf eine bewegte und von Gott geführte Geschichte zurückblicken: Mit der Gründung des Württembergischen Brüderbunds am 28.10.1933 in Bad Cannstatt wird auch die kleine aber wachsende Weilheimer Gemeinschaft ein Teil dieses Verbandes.
Während der Zeit des Dritten Reiches suchen immer mehr Menschen in der Bibel Trost, Zuflucht und Orientierung für ihr Leben. Im Haus der Deiningers füllen sie schon bald nicht mehr nur das Wohnzimmer, sondern auch die Flure und Treppen. Neben Bibelstunden und Evangelisationen wird auch die Kinder- und Jugendarbeit zu einem zentralen Pfeiler der Gemeindeaktivitäten in Weilheim.
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1965 - 1989
Ab 1965 trifft sich die Gemeinschaft in der Kirchheimer Straße 36, dem frei gewordenen Laden des Textilgeschäftes Mack. Erstmals finden nun die Versammlungen sonntags statt.
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1989 - 2013
Das Haus in der Wehrstraße 18 wird für viele Jahre zu einer Heimat für die Weilheimer Brüderbund-Gemeinschaft und prägt das Gemeindeleben nachhaltig.
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seit 2013
Im Jahr 2013, nun unter dem neuen Namen „Christusbund Weilheim“, bezieht die Gemeinde ihr heutiges Zuhause, den „Neuen Löwensaal“ in der Schulstraße 20.
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Was gibt's Neues?

„Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Krisen zur Normalität gehören.“
So die Worte des ehemaligen Bundesinnenministers Lothar de Maizière. Hat er Recht? Kann man sich an Kriege und Katastrophen gewöhnen?
Was hält uns in Zeiten tiefer Verunsicherung? Darüber nachdenken wird der Theologieprofessor Dr. Christoph Raedel (Gießen) in diesem Vortrag.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

LEGO®-Bautage - Anmeldung über Ferienprogramm Weilheim