Monatsthema: Amos – Gottes Standards gelten
Predigtthema: Gott wendet das Geschick seines Volkes
Zur Gottesdiensteinleitung: Matthäus 28,16-20
Die Erarbeitung dieser Predigt erfordert etliche Stunden an Vorbereitung. Zu eurer Unterstützung enthält diese Predigthilfe deshalb Hinweise für eure Verkündigung, ersetzt aber nicht euer eigenständiges Erarbeiten des Bibeltextes. Bei der Vorbereitung dieser Predigt suchen wir nach dem, was der Herr über den Predigttext durch uns sagen will, denn wir verkündigen nur die Botschaft, die uns persönlich auf der Basis des Predigttextes aufs Herz gelegt wird. Nur wo der Herr uns das Herz gefüllt hat, da haben wir etwas zu sagen, da nur dann gilt: „Wer euch hört, hört mich“ (Lk 10,16a)!
- Sehen, was dasteht
Verschiedene Bibelübersetzungen um mit dem Predigttext vertraut zu werden findet man z.B. unter www.bibleserver.com (Luther 1984 / Revidierte Elberfelder Bibel / Hoffnung für alle / Schlachter 2000 / Neue Genfer Übersetzung / Gute Nachricht Bibel / Einheitsübersetzung / Neues Leben Bibel / Neue Evangelistische Übersetzung).
1.1 Allgemeine Hinweise zum Predigttext
„Gottes Standards gelten“, so lautet das Monatsthema, das wir auf Grundlage von vier Bibeltexten aus dem Propheten Amos behandeln wollen.
Gerade auf Karfreitag und Ostern lassen sich die Texte aus Amos gut anwenden.
Karfreitag – der Tag des Gerichts über den Sohn Gottes
Ostern – der Tag der Wiederherstellung und Aufrichtung nach dem Gericht.
Hilfreich ist die Einführung in das Monatsthema. Hier findest du einen Überblick über die vier Themen in der Passionszeit. Siehe Predigthilfe vom 7.4.2019 unter 1.1 Allgemeine Hinweise zum Predigttext:
https://www.christusbund.de/predigthilfen/predigthilfe-vom-7-april-2019-amos-2-4-12-und-51-15/
Gott hatte Gericht geübt, die Stätten der falschen Anbetung und den Tempel in Jerusalem zerstört. Das Nordreich (Israel) wurde in die assyrische Gefangenschaft und das Südreich (Juda) nach Babel geführt. Selbst nach der Rückführung aus Babel, in den ca. 400 Jahren zwischen Nehemia und der Zerstörung des Tempels 70 n.Chr. herrschte kein König aus dem Hause Davids mehr in Israel. Bis heute hat das Volk Israel weder einen König, Priester, Tempel noch Opfer. Es ist ganz so wie Hos 3,4-5 es beschreibt.
Doch eines Tages wird Gott die Hütte Davids und das verheißene Reich wieder aufrichten.
Gottes Volk Israel wird wiederhergestellt, wiederauferstehen – ganz so wie es Hes. 37 mit der Auferweckung der Totengebeine vorhersagt.
Darum die Überschrift: Gott wendet das Geschick seines Volkes (Auferstehung – Ostern)
Gott lässt verkündigen, dass ein Tag der Wiederherstellung und des Wiederaufbaus kommt, an dem die zerbrochene und zerschlagene Hütte Israels wiederaufgerichtet wird.
Es ist eine Frohe Botschaft, eine Nachricht der Hoffnung, der Auferstehung und Wiederaufrichtung dessen, was Gott in seiner Gerechtigkeit gerichtet hat.
- Auf den dunklen Tag der Zerstörung folgt nun der helle Tag der Aufrichtung.
Hier wird das Oster-Geschehen zentral und zwar für jeden der glaubt, sowohl für Israel (gläubige Juden) als auch für die Nationen (gläubige Heiden).
Ostern heißt: Gott richtet das Gerichtete wieder auf. Für immer!
Die Auferstehung Jesu ist die Grundlage für die Wiederherstellung dessen, was Gott gerichtet hat. In der Auferstehung ist Neuanfang und Wiederherstellung möglich.
1.2 Hilfen zum Verständnis des Predigttextes
Zum geschichtlichen Hintergrund über Amos:
Bitte die kurze Einleitung in der Mac Arthur Studienbibel lesen (S.1198).
oder die Einführung in „Ungers großes Bibelhandbuch“ – Teil 35/82 – Amos – Drohendes Gericht:
http://info2.sermon-online.com/german/MerrillFrederickUnger/30-Das_Buch_Des_Propheten_Amos.pdf
Hilfen zur Auslegung bieten z.B.
* Walvoord, John F. und Zuck, Roy F. Das Alte Testament erklärt und ausgelegt. Amos Bd. 3, Hänssler.
* Holland, Martin. Wuppertaler Studienbibel. Der Prophet Amos Bd. AT 9, Brockhaus.
* Wiersbe, W.Warren. Sei engagiert: Studien des Alten Testamentes: Amos, Obadja, Micha, Zephanja, CV Dillenburg
1.2 Anmerkungen zum Verständnis des Predigttextes
Dieser Abschnitt, der von der nationalen Auferstehung des Volkes Israel spricht, hat seine Kraftquelle in dem auferstandenen Herrn. Alles was hier beschreiben wird, wird allein von dem bewirkt, der den Tod besiegt hat und der von den Toten auferstanden ist – Jesus Christus!
Hier wird die Kraft und Macht seiner Auferstehung sichtbar!
Bevor wir in den Text einsteigen einige Beispiele, wie die Kraft der Auferstehung Jesu sichtbar wurde bzw. wird. Die Kraft der Auferstehung wird in der Schrift deutlich…
- in der Auferweckung aus dem Tod 1Kor 15,43
- in einem Leben mit Jesus, im Widerstand gegen die Sünde und der Bereitschaft zum Leiden Phil 3,10
- in der Wiederherstellung und dem Wiederaufbau des nationalen Israels Hos 6,1-2; Hes 37; Jer 26,189ff
- In der Wiederherstellung der Erde im Tausendjährigen Reich Mat 19,28; Apg 3,21; Hes 36,35
a) Die Auferstehung – Israel wird national wieder aufstehen 9,11-12
Amos verheißt die politische Wiederherstellung des Hauses Davids. Mit Haus (Zelt) ist Davids Königshaus bzw. Dynastie gemeint. Aus Davids Linie soll der König kommen, unter dem alles wiederaufgerichtet wird.
Davids Hütte – nicht nur in zwei Hälften zerfallen (Nordreich und Südreich). Nachdem beide Königshäuser mit der assyrischen Gefangenschaft für Israel und der babylonischen Gefangenschaft für Juda ein Ende fanden, lag die Königskrone Davids am Boden. Viele Jahre war das Volk ohne einen König (Hos 3,4).
In jenen Tagen, wenn Jesus sichtbar in Herrlichkeit als König wiederkommt, wird er die Hütte Davids wiederaufrichten.
- Jesus, der Sohn Davids wird zu seiner verheißenen Königswürde kommen (Lk 1,32)
- Jesus, der Auferstandene wird über die ganze Erde König sein (Sach 14,9-11)
- Die Überlebenden Israels werden sich zu dem auferstandenen Herrn bekehren (Hos 3,5)
- Jesus der König wird über das Volk Israel herrschen und sie weiden wie ein wahrer Hirte (Hes 34,23-24; Mich 5,3)
- Israels Land und Städte werden wieder gebaut (Jes 61,4;
- Israel erfährt eine nationale Auferstehung (Hes 37,1ff)
- Von Israel und ihrem König wird der Segen über alle Nationen kommen (1Mo 12,3)
Amos 9,12 Der HERR tut dies, nicht Israel, nicht das Volk und nicht Menschen, sondern allein Gott ist der Wirkende dieser Auferstehungskraft.
In dem Namen Jahwe (Jesus, der HERR) wird der Segen auf das Volk Israel kommen. Wenn heute der Name Jesu unter den Nationen und auch im eigenen Volk gelästert wird – gerade auch wegen des Wunders der Auferstehung, so wird Gott der Lästerung ein Ende setzen, wenn er sichtbar als der Auferstandene erscheinen wird.
- dann wird der Name Jesus groß sein in der Welt (Mal 1,11+14)
- im Namen Jesus ist Rettung, Heil und Segen (Jes 65,1; Jes 43,7)
- das Volk Israel wird den Namen Jesus richtig kennenlernen (Jes 52,6)
- das Volk Israel wird durch den Namen Jesus stark werden (Sach 12,10)
b) Die Wiederherstellung – Israel wird Segen und Wohlstand erleben 9,13-14
Wie der Fluch (Gericht) über das Volk gekommen ist, so wird auch der Segen (Gnade) über das Volk Israel kommen (vgl. 5Mo 30,1ff). Israel wird endlich seinen Bestimmungszweck erfüllen und ein Segensträger für die Nationen werden. Eine neue Zeit wird anbrechen. Eine Heilszeit der Fülle, in der Gott alle verheißenen Segensworte an Israel erfüllen wird (5Mo 28,1ff). Wie Gott das Böse über sie gebracht hat wegen ihrer Sünde, so wird Gott auch das Gute über sie bringen (Jes 32,42).
Nicht wegen ihrer Gerechtigkeit oder weil sie sich gebessert hätten, sondern wegen Gottes Barmherzigkeit. Um seines eigenen Namens willen übte Gott Gericht (Hes 20,22) und Gnade (Hes 20,44; 36,21-22).
Das Land wird sich erholen vom Krieg und von der Dürre, wird anfangen zu blühen. In einem Bild zeigt Gott, dass nach dem Gericht wieder gute Zeiten folgen.
Der Zeit des Gerichts (im Bild des Schnitters und Pflügers) wird die Zeit der Früchte (Sämann und der Ernte) folgen. Das Gericht hat seine guten Seiten, denn es bereitet den Boden für eine fruchtbare Ernte zu.
Auf das Kreuz folgt die Auferstehung, auf das Gericht folgt die Wiederherstellung, auf den Tod folgt das Leben, auf Züchtigung folgt Freude, auf Leid folgt die Herrlichkeit.
Israels zertrümmerten Städte sollen wieder gebaut werden, die Berge und Gärten blühen und das Land fruchtbar sein (Jes 61,4; Hes 36,24-25. 33-34).
Was wir heute im neugegründeten Staat Israel erleben ist nur ein Ausblick auf das, was sich noch in Vollendung erfüllen wird.
Das Volk und der Staat Israel ist heute zwar existent, das Volk aus allen Nationen zurückgekommen, das Land wiederaufgebaut und das jüdische Volk lebt darin, doch noch ist das Volk nicht geistlich wiederhergestellt. Hat noch keine geistliche Auferstehung erlebt, noch haben sie den Namen aller Namen nicht erkannt.
Darum steht das Eigentliche noch aus.
c) Die Erfüllung – Israel wird von Gott das Land erben 9,15
Der Herr selbst wird sie in ihr Land einpflanzen (etablieren, befestigen, setzen). Das Land, das Gott den Nachkommen Jakobs von eh her verheißen hat, wird Gott ihnen als Erbe austeilen. Sie sollen dann dauerhaft dort in Frieden wohnen ohne bedrängt oder wieder vertrieben zu werden (vgl. Jes 61,21; Jer 24,6; 32,41; Hes 37,25; Mich 4,4).
Diese Bibelworte lassen sich nicht bildhaft (allegorisch) auf die Gemeinde übertragen, sondern werden im wörtlichen Sinne ihre Erfüllung im tausendjährigen Königreich finden.
Die sichtbare Wiederkunft Jesus wird der größte Beweis sein für die Auferstehung Jesu, dann wird ihn jeder sehen. Auch die, welche die Auferstehung leugneten.
Dann wird das Reich Gottes auf Erden anbrechen, von dem Jesus gesprochen hat und um dessen Kommen wir im „Vater unser“ beten. Dann wird der HERR selbst die Königsherrschaft und die Dynastie Davids aufrichten und die Verheißungen über das Haus Davids aus 1Sam 7 erfüllen.
Dann wird sich das Geschick für Israel zum Guten wenden.
- Aus der Zerstreuung zur Sammlung Israels Jes 29,14; 30,3
- Aus der Zerstörung zum Wiederaufbau Jes 30,18; 33,7
- Aus dem öden zum fruchtbaren Land Jes 31,23+34
- Aus der Traurigkeit zur Freude Jes 33,11
- Verstehen, worum es geht
2.1 Hinweise für hermeneutische Überlegungen (Auslegung)
Die Auslegung des Textes behandelt vor allem die Wiederherstellung des realen Volkes Israels. Es ist nicht angemessen, diese Stellen auf die Gemeinde oder den Gläubigen zu übertragen.
Es ist von daher hilfreich, den Zuhörern anhand der Verheißungen Gottes die Zukunftsaussichten für das Volk Israel vor Augen zu malen.
Explizit ist damit gemeint, dass Gott im kommenden tausendjährigen irdischen Königreich
- das Volk Israel wiederherstellt wird
- das Königreich Davids wiederaufrichtet (die Hütte Davids)
- das Volk vor allen Nationen eine Vorrangstellung genießt
- das Volk zum Licht und Zeugnis für den Messias wird
- das Volk Israel in ihrem Land einen dauerhaften Frieden und Wohlstand erleben wird
Gerade Jakobus der beim Apostelkonzil (Apg 15,16-17) den Propheten Amos zitiert ist ein Beleg dafür, dass durch die Wiederherstellung des irdischen Volkes die Nationen gesegnet werden, wie es Gottes Plan von Anfang an war (1Mo 12,3; 18,18; 22,17-18).
Apg 15,15-16 Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht: »Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten, damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der all dies tut.«
Dennoch ist die Wiederherstellung Israels ein Beweis für die Kraft der Auferstehung.
2.2 Hinweise für situative Überlegungen (Predigtanlass)
Heute ist Ostern, der Tag der Auferstehung. Vielleicht haben sie sich schon mal gefragt, warum Ostern in die Frühlingszeit fällt?
Das ist kein Zufall, sondern ein von Gott festgesetzter Beschluss, dass dieses Fest dann gefeiert werden sollte, wenn die Erde und Natur anfängt zu blühen und ihre ersten Früchte zu tragen beginnt (3Mo 23 Fest der Erstlingsgarbe = Ostern). Schon der Blick in die Natur, nach der trüben Winterzeit lehrt uns, dass Frühlingszeit Auferstehungsfest ist. Die Bäume beginnen wieder auszuschlagen, die Natur erwacht, das Gras und die Blumen stehen auf – die erstorbene Natur beginnt wieder aufzuleben – das ist OSTERN.
2.3 Hinweise für homiletische Überlegungen (Anwendung)
Die Herausforderung besteht darin, den Text in Bezug auf die Auferstehung für unser Leben anzuwenden.
Theologische ist es nachvollziehbar, dass die Wiederherstellung Israels auf dem Fundament der Erlösung (Kreuz und Auferstehung) steht. „Siehe ich mache alles neu, sagt Jesus“ (Off 21,5).
Nun ist wichtig in der Verkündigung, dass wir den Zuhörern sagen, dass mit der Auferstehung Jesu…
- eine Möglichkeit der Wiederherstellung geschaffen wurde für jeden der an Jesus glaubt
- ein Prozess der Wiederherstellung mit der Bekehrung begonnen hat (2Kor 5,17)
- aber die Vollendung erst auf den Tag Christi (Entrückung) sich erfüllen wird (Phil 1,6)
Wir leben noch nicht in der wiederhergestellten Welt, noch nicht im Reich Gottes auf Erden. Darum haben wir in der Gegenwart keinen Anspruch auf leibliche Wiederherstellung, Gesundheit, Heilung, Wohlstand, Frieden und irdischen Segen.
Vielmehr ist die Wirklichkeit der Auferstehung eine lebendige Hoffnung, der wir entgegen leben. Sie darf uns daher in allem Leid trösten und Zuversicht geben.
Die Kraft der Auferstehung gibt uns die Ausdauer und Bereitschaft, Leid und Widrigkeit zu erdulden.
Die Auferstehung wird das Geschick (hebr. Gefangen sein) des Menschen in seinem sterblichen Leib, in seiner sündhaften Natur und verdorbenen Umwelt befreien.
Die Erlösung des Christen steht noch bevor – wie herrlich, dass wir heute und jetzt schon aus der Kraft der Auferstehung auf das Ziel hin leben dürfen.
- Sagen, wo es hingeht
3.1 Predigtziel – warum halte ich diese Predigt?
Gott hat das Geschick seines Sohnes zum Guten gewendet.
Gott hat oft in vielen Lebensbiografien der Bibel schweres Leid zugelassen (Josef, David, Hanna und Hiob usw.) und doch hat Gott Gutes daraus aufstehen lassen.
Gott gebraucht das Gericht, das Leid und die Nöte um Größeres aufwachsen zu lassen.
Gott wendet das Geschick, weil er aus Gnade sich über die erbarmt, die ihn fürchten (Ps 103,13)
Im Gericht richtet Gott zwar die Sünde, aber im Gericht bereitet Gott den Sünder auf das Gute wieder vor, damit er nach dem Gericht von Gott wieder aufgerichtet wird.
Wo erleben wir gerade Schicksalsschläge?
Wo befinden wir uns in einer leidvollen Situation?
Die Auferstehung ist der helle Lichtblick auf das Neue Leben in Herrlichkeit.
Die Auferstehung ist die Hoffnung auf Erneuerung und Wiederherstellung.
Wo Dürres wieder lebendig wird, Zerbrochenes wieder heil, Zertrümmertes wieder aufgerichtet wird. Wo nach Streit wieder Frieden und Versöhnung durchbricht.
3.2 Predigtthema – was sage ich in dieser Predigt?
Die Kraft der Auferstehung wird sichtbar in der Wiedergeburt:
– Geistliche Wiederherstellung durch die geistliche Wiedergeburt (Bekehrung) Tit 3,5
– Leibhaftige Wiederherstellung in der leibhaftigen Auferstehung (Auferstehung) Röm 8,11
– Irdische Wiederherstellung in der irdischen Wiedergeburt (tausendjähriges Königreich) Mt 19,28
3.3 Predigtentfaltung – wie sage ich es in dieser Predigt?
a) Die Auferstehung – Israel wird national wieder aufstehen 9,11-12
Anwendung: Wir haben eine Hoffnung auf Erneuerung
b) Die Wiederherstellung – Israel wird Segen und Wohlstand erleben 9,13-14
Anwendung: Wir haben eine Hoffnung auf Leben in Fülle
c) Die Erfüllung – Israel wird von Gott das Land erben 9,15
Anwendung: Wir haben eine Hoffnung auf ein ewiges Erbe
Nach Walvoord
- Politische Erneuerung
- Nationaler Zweck
- Wohlstand, Frieden und Dauerhaftigkeit
(Klaus Eberwein)