2.Timotheus

Predigthilfe vom 6. September 2020 – 2. Timotheus 1, 1-14

Monatsthema: 2.Timotheus – berufen in die Gemeinde Gottes

Predigtthema: Mit heiligem Ruf berufen

Die Erarbeitung dieser Predigt erfordert etliche Stunden an Vorbereitung. Zu eurer Unterstützung enthält diese Predigthilfe deshalb Hinweise für eure Verkündigung, ersetzt aber nicht euer eigenständiges Erarbeiten des Bibeltextes. Bei der Vorbereitung dieser Predigt suchen wir nach dem, was der Herr über den Predigttext durch uns sagen will, denn wir verkündigen nur die Botschaft, die uns persönlich auf der Basis des Predigttextes aufs Herz gelegt wird. Nur wo der Herr uns das Herz gefüllt hat, da haben wir etwas zu sagen, da nur dann gilt: „Wer euch hört, hört mich“ (Lk 10,16a)!

  1. Sehen, was dasteht

Verschiedene Bibelübersetzungen um mit dem Predigttext vertraut zu werden findet man z.B. unter www.bibleserver.com (Luther 1984 / Revidierte Elberfelder Bibel / Hoffnung für alle / Schlachter 2000 / Gute Nachricht Bibel / Einheitsübersetzung / Neues Leben Bibel / Neue Evangelistische Übersetzung).

1.1 Allgemeine Hinweise zum Predigttext

1.2 Hilfen zum Verständnis des Predigttextes

Hilfen zur Auslegung bieten z.B.

* Hilfreiches Basiswissen findet sich z. B.  in „Das Neue Testament“ erklärt und ausgelegt von John Walvoord und Roy Zuck (Hänssler-Verlag)

* Studienbibel John McArthur: http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=9146 (freier Download!)

* weitere Studienbibeln (Verkündiger sollten mehrere haben: z.B. Ryrie, Genfer Studienbibel, Elberfelder Bibel mit Erklärungen… )

* Wiersbe, Warren. Wiersbe Kommentar Band III. CV-Verlag.

* Wiersbe, Warren. Kurzkommentar zum Neuen Testament. CV-Verlag.

* Mac Arthur, John. 2.Timotheus. CLV-Verlag.

* Neudorfer, Heinz-Werner. Der zweite Brief des Paulus an Timotheus. HTA. SCM R.Brockhaus.

* Es gibt gute Überblicke: z.B www.dasbibelprojekt.de

1.3 Anmerkungen zum Verständnis des Predigttextes

John MacArthur Studienbibel schreibt zusammenfassend über den 2.Timotheusbrief:

„Hintergrund und Umfeld: Paulus wurde aus seiner ersten Haft in Rom für eine kurze Zeit des Dienstes entlassen und schrieb während dieser Zeit den 1. Timotheus- und den Titusbrief. Beim 2. Timotheusbrief befindet Paulus sich jedoch bereits wieder in einem römischen Gefängnis (1,16; 2,9). Offenbar hatte Nero ihn im Rahmen seiner Christenverfolgung verhaften lassen. Im Gegensatz zu seiner ersten Haftzeit, wo Paulus zuversichtlich hoffte, bald entlassen zu werden (Phil 1,19.25.26; 2,24; Phim 22), hatte er diesmal keine solchen Hoffnungen (4,6-8). Als er zum ersten Mal in Rom in Haft war (ca. 60-62 n.Chr.), hatte Nero noch nicht mit seiner Christenverfolgung begonnen (64 n.Chr.) und so stand Paulus lediglich unter Hausarrest und hatte reichlich Gelegenheit, mit Menschen zu kommunizieren und ihnen mit dem Evangelium zu dienen (Apg 28,16-31). Dieses Mal, fünf oder sechs Jahre später (ca. 66-67 n.Chr.), befand er sich jedoch in einer kalten Zelle (4,13), in Ketten (2,9) und hatte keine Hoffnung auf Freilassung (4,6). Paulus war von nahezu allen engen Freunden verlassen, weil sie Verfolgung befürchteten (vgl. 1,15; 4,9-12,16), und sah seine baldige Hinrichtung bevorstehen. Daher drängt er in diesem Brief Timotheus, er solle schleunigst zu ihm nach Rom kommen und ihn ein letztes Mal besuchen (4,9.21). Ob Timotheus vor der Hinrichtung des Paulus dort ankam, wissen wir nicht. Der Überlieferung zufolge wurde Paulus aus dieser zweiten römischen Haft nicht entlassen, sondern erlitt den Märtyrertod, wie er es vorausgesehen hatte (4,6). Im Bewusstsein seines nahenden Endes gab Paulus in diesem Brief den nicht-apostolischen Mantel des Dienstes an Timotheus weiter (vgl. 2,2) und ermahnte ihn, seine Aufgaben weiterhin treu auszuüben (1,6), an der gesunden Lehre festzuhalten (1,13.14), Irrtümer zu vermeiden (2,15-18), Verfolgung um des Evangeliums willen in Kauf zu nehmen (2,3.4; 3,10-12), völlig auf die Bibel zu vertrauen und sie unaufhörlich zu verkündigen (3,15 – 4,5).“

Auf diesem Hintergrund ist (nach Wiersbe):

Kapitel 1 ein pastoraler Appell

Kapitel 2 ein praktischer Appell

Kapitel 3 ein prophetischer Appell

Kapitel 4 ein persönlicher Appell

Kapitel 1

1.1 Paulus schreibt und initiiert (V.1-2)

Paulus und Timotheus kennen sich schon viele Jahre. Wenn der 2.Timotheus-Brief ca. im Jahr 66-67 n.Chr. geschrieben wurde, dann liegt das erste Kennenlernen der beiden mindestens 15 Jahre zurück. Dazwischen waren sie gemeinsam auf der 2. und 3. Missionsreise unterwegs. Timotheus hat sich bewährt. In 1.Tim.1,3 lesen wir, dass Paulus Timotheus gebeten hat, in Ephesus zu bleiben. Dieser Dienst in dieser Stadt war offensichtlich nicht einfach und kräftezehrend. Paulus ergreift die Initiative, um Timotheus zu stärken. Dazu schreibt er den 2.Brief an Timotheus.

1.1.1 Von Paulus (dem geistlichen Vater) (V.1)

Paulus schreibt und grüßt als „Apostel“. Er schreibt an Timotheus nicht nur als Freund und Bruder, sondern mit Autorität. „Initimität schließt Autorität nicht aus“ (MacAthur).

„Verheißung des Lebens“ – Paulus weiß sich in der Spur dessen, der das Leben gebracht hat, der schon in 1.Mose 3,15 angekündigt wurde als Retter, der den Kampf gegen Satan gewinnt. Jesus bringt das Leben (Joh.10,10). Wer an ihn glaubt, hat ewiges Leben (Joh.3,16). Paulus ist in Jesu Namen und Auftrag unterwegs.

1.1.2 An Timotheus (den geistlichen Sohn) (V.2a)

Es kann gut sein, dass Timotheus durch Paulus zum Glauben kam. Ebenso könnte er aber auch durch seine Mutter oder Oma zum Glauben gekommen sein (Apg.16,1; 2.Tim.1,5). Sicher ist, dass Timotheus eine Frucht der Verkündigung während der 1.Missionsreise ist.

Paulus hat Timotheus nach dessen ersten Schritten im Glauben auf den Rest der 2. Missionsreise mitgenommen. Das Verhältnis der beiden ist wie Vater und Sohn: eng verbunden.

Paulus und Timotheus sind zwei Generationen. Der Zeitpunkt ist gekommen, dass das Staffelholz übergeben wird (vgl.2.Tim.4,6). Paulus gibt sich alle Mühe, dass dieser Wechsel gelingt.

1.1.3   Das gilt! (von Gott) – Bester Zuspruch und Gruß (vom Vater für das Kind)! (V.2b)

Dieser Abschluss des Briefkopfes ist keine Floskel. Es ist inhaltlicher Zuspruch. Es ist kein Wunsch, der eine Ungewissheit ausdrückt, sondern das gilt von Gott her ganz sicher für Timotheus. Timotheus soll darin vergewissert werden.

1.2 Paulus baut auf und motiviert (V.3-14)

Wie baut man einen ermüdenden Mitarbeiter auf? Was kann ihn motivieren? Paulus nimmt sich viel Zeit für diesen motivierenden (und pastoralen) Teil im Brief.

1.2.1 Durch seine dankbare Grundeinstellung – auch in der Not (V.3a)

Paulus hat eine dankbare Grundeinstellung Er dankt, obwohl er dem Tod in die Augen schaut. Er zeigt damit, dass er nicht nur das Schwere sieht oder gar anstarrt, sondern er sieht ganz bewusst auch das Gute und lenkt den Blick darauf – und dazu gehört auch das, was er mit Timotheus erlebt hat. Durch seinen Dank macht er Timotheus automatisch vor, wie man auch in der Not seinen Blick auf die Gründe zum Danken lenken kann. Denn es gibt sie.

1.2.2 Durch seine biblische Theologie – er ist in der Linie der echten Gläubigen (V.3b)

Paulus verweist mit dieser Aussage darauf, dass er in der Spur der echten Gläubigen des Alten Testaments unterwegs ist (z.B Mose, David,…). Weil dem so ist hat er kein schlechtes Gewissen, wenn er jetzt für Jesus unterwegs ist. Das ist die gleiche Spur des echten Glaubens, denn Jesus ist der erwartete Messias aus dem Alten Testament. Wenn Timotheus womöglich viel Kritik bezüglich Jesus erlebt, dann soll er wissen, dass es trotzdem die Spur des echten Glaubens ist und mit einem guten Gewissen weitergehen kann. Die Jesus-Leute sind keine Sekte. Sie sind voll auf Kurs des Alten Testaments (vgl. Lk.24).

1.2.3 Durch sein persönliches Beten (V.3c)

Paulus betet kontinuierlich für Timotheus. Er tut das auch für ganze Gemeinden (Röm.1,9-10; 1.Kor.1,4; Phil.1,3-4; Kol.1,3). Er ruft auch andere dazu auf (1.Thess, 5,17; 1.Tim.2,1-7). Und er redet davon, dass er es tut. Sein Gebet ist ein „Flehen“, also ernsthaft und ehrlich (Lk.1,13; Lk.5,33; Röm.10,1; Jak.5,16)

1.2.4 Durch seine ausgesprochene Zuneigung (V.4)

Paulus macht kein Geheimnis daraus, wie wichtig ihm Timotheus ist und was er ihm bedeutet. Er kann darüber sogar öffentlich schreiben. Für Timotheus muss das bewegend sein, diese Zeilen zu lesen, eine Stärkung in einer Situation, die viele Feinde kennt. Und dass die Zuneigung beiderseitig ist, sieht man an den Tränen – vermutlich des Abschieds, als Paulus und Timotheus sich wegen des unterschiedlichen Dienstortes trennten (evtl. 1.Tim.1,3). Paulus sagt auch ganz ehrlich, dass es ihm guttun würde, wenn er Timotheus sehen würde – was für ein wohltuendes Wort ist das doch wiederum für Timotheus.

1.2.5 Durch sein begründetes Vertrauen (V.5)

Die Begründung der Freude auf das Wiedersehen ist der gemeinsame Glaube an Jesus. Bei Timotheus ist er ungeheuchelt, also echt und aufrichtig. Das könnte z.B auf eine klare Jesus-Beziehung, ein klares Schriftverständnis und ein liebevolles Leben in Gemeinschaft mit den Gläubigen hindeuten (vgl. Apg. 2,42).

1.2.6 Durch seine Erinnerung an Gottes Begabung (V.6-7)

Was ist aber jetzt das Problem? Paulus zeigt an, dass da etwas nur noch vor sich hin glüht. Es muss angefacht werden. Er stellt fest, dass Timotheus der Furcht den Raum geben könnte oder schon gibt. Dem setzt er jetzt entgegen, was die Fakten sind im Leben des Timotheus: Da ist der innewohnende Geist, der seit der Bekehrung des Timotheus mit all seiner Kraft da ist (vgl. Eph.1,13, Joh.3) und seine klare Berufung und sogar Begabung (in diesem Fall sogar mit Handauflegung, evtl. im Zusammenhang mit Weissagungen: vgl. 1.Tim.4,14; 1.Tim.1,18.

Hier merkt man langsam, warum Paulus den Brief schreibt und warum das notwendig ist. Timotheus soll nicht auf die schweren Umstände oder seine Gefühle schauen, sondern auf die geistlichen Fakten. Ihm ist der Geist der Kraft gegeben (vgl. Eph.1,15-23), der Liebe (Röm.5,4) und der Besonnenheit.

1.2.7 Durch seine klaren Ansagen (V.8-14)

Paulus nähert sich immer mehr einem Punkt, der ihm sehr wichtig ist. Timotheus soll sich nicht wundern, dass es im Kampf des Glaubens heiß her geht. Das sind (nur) die Konsequenzen eines lebendigen Glaubens. Paulus wird hier sehr deutlich mit vier Imperativen.

1.2.7.1 Schäme dich nicht! Leide mit! (V.8-12)

Timotheus soll sich nicht schämen für Jesus und Paulus. Paulus ist in doppelter Weise ein Gefangener: er sitzt im Gefängnis und dabei kann er nicht anders, weil er auch ein Gefangener Jesu ist (so dass er nicht anders kann als verkündigen, was ihn ins Gefängnis brachte). Paulus sagt: Wehe mir, wenn ich nicht verkündige… Timotheus soll sich nicht wundern, wenn es ihm ähnlich gehen wird. Das gehört dazu (vgl. Hebr. 13,23 Timotheus nimmt das ernst und war dann später selber im Gefängnis).

1.2.7.2            Halte fest! Bewahre! (V.13-14)

Um den Weg gehen zu können, muss Timotheus festhalten: die gesunde Lehre. Der Heilige Geist wird ihm dabei helfen. In der Kraft des Heiligen Geistes ist das möglich.

1.3 Paulus erinnert und „provoziert“ (V.15-18)

Die Verse könnten zu der gedanklichen Linie jetzt in der Form dazu gehören, dass Paulus jetzt zwei Wege zeigt. Timotheus wird einen der beiden Wege gehen (vgl. Ps.1: Wohl dem der nicht wandelt…, 2.Tim.4,9-21 hier gibt es eine Liste von drei Negativ-Bsp. und zehn Positiv-Bsp.). Kann es sein, dass Paulus vor die Frage stellt, was am Ende bei Timotheus sein wird? Welchen Weg wird Timotheus gehen? Welchen Zweck haben sonst diese Informationen? In diesem Sinn wäre die Information auch eine liebevolle Provokation, über den Ernst der Lage nachzudenken.

1.3.1 Du kennst doch Negativbeispiele (für Treulosigkeit) (V.15)

„Du weißt doch“. So kann man es machen. Aber diese Treulosigkeit hat auch (hier noch unausgesprochene) Konsequenzen.

1.3.2   Du kennst doch Positivbeispiele (für Treue und Beständigkeit) (V.16-18)

„Weißt du noch besser“. Diese Treue ist etwas Herrliches und wird am Tag des Gerichts gesehen werden.

  1. Verstehen, worum es geht

2.1 Hinweise für hermeneutische Überlegungen (Auslegung)

Die Herausforderung besteht darin, sich möglichst genau die Situation des Timotheus zu vergegenwärtigen. Was erlebt er? Leider haben wir hier nur eine begrenzte Quellenlage. Trotzdem ergibt sich aus dem Vorhandenen (Apg., Eph., 1.Tim., 2.Tim., Phil. 2,…) ein Bild.

2.2 Hinweise für situative Überlegungen (Predigtanlass)

Wir predigen diesen Text i.d.R am 6.9.2020. Die Sommerferien sind langsam vorbei. Die Gemeinde sammelt sich wieder.

Wir starten eine neue Reihe: 2.Timotheus. Die Herausforderung wird sein, nicht zu viel einführende Gedanken zu sagen, denn der Text ist an sich schon lange (14 bzw 18 Verse)

2.3 Hinweise für homiletische Überlegungen (Anwendung)

Das Thema der Ermutigung ist immer ein ganz aktuelles Thema. Hier finden sich viele Möglichkeiten, die Ermutigung des Paulus weiterzugeben.

Das Thema des Generationenwechsels ist ebenso ein wichtiges Thema. Hier zeigt uns Paulus, wie er in einen Nachfolger investiert. Die Investition in Einzelne kostet Zeit und Kraft, ist aber ganz in der Spur Jesu (Jünger). Damit hat Jesus die ganze Welt erreicht.

  1. Sagen, wo es hingeht

3.1 Predigtziel – warum halte ich diese Predigt?

Ich halte diese Predigt, weil wir immer wieder Ermutigung brauchen, um Jesus treu an unserem Platz dienen zu können.

3.2 Predigtentfaltung – wie sage ich es in dieser Predigt?

Thema: Ein pastoraler, väterlicher Aufruf…

1.Paulus schreibt und initiiert (V.1-2)

Von Paulus (dem geistlichen Vater) (V.1)

An Timotheus (den geistlichen Sohn) (V.2a)

Das gilt! (von Gott) – Bester Zuspruch und Gruß! (Vom Vater für das Kind) (V.2b)

2.Paulus baut auf und motiviert (V.3-14)

Durch seine dankbare Grundeinstellung – auch in der Not (V.3a)

Durch seine biblische Theologie – er ist in der Linie der echten Gläubigen (V.3b)

Durch sein persönliches Beten (V.3c)

Durch seine ausgesprochene Zuneigung (V.4)

Durch sein begründetes Vertrauen (V.5)

Durch seine Erinnerung an Gottes Begabung (V.6-7)

Durch seine klaren Ansagen (V.8-14)

3.Paulus erinnert und „provoziert“ (V.15-18)

Du kennst doch Negativbeispiele (für Treulosigkeit) (V.15)

Du kennst doch Positivbeispiele (für Treue und Beständigkeit) (V.16-18)

Thema: Mit heiligem Ruf berufen…

  1. …zum Schreiben und Initiieren (V.1-2)
  2. …zum Aufbauen und Motivieren (V.3-14)
  3. …zum Erinnern und Provozieren (15-18)

Mac Arthur gliedert so:

1,1-5 Wie man einen geistlichen Sohn motiviert

1,1-2a Autorität

1,2b Selbstlosigkeit

1,3a Anerkennung

1,3b Gebet

1,4 Zuneigung

1,5 Bestätigung

1,6-18 Sich nicht des Christus schämen

1,6 Erneuere deine Gabe

1,7 Besinne dich auf deine Ressourcen

1,8a Akzeptiere deine Leiden

1,8b-10 Erinnere dich an deine Berufung

1,11-12a Erkenne deine Pflicht

1,12b Vertraue der göttlichen Zuverlässigkeit

1,13-14 Bejahe die Lehre

1,15-18 Wähle gute Mitstreiter aus

3.3 Predigtveranschaulichungen – wie verdeutliche ich es in dieser Predigt?

Liedvorschläge:

Lass mir das Ziel vor Augen bleiben

(Günther Ott)