Predigtthema: Jesus kennt unseren Mangel – und ist reicher!
Die Erarbeitung dieser Predigt erfordert etliche Stunden an Vorbereitung. Zu eurer Unterstützung enthält diese Predigthilfe deshalb Hinweise für eure Verkündigung, ersetzt aber nicht euer eigenständiges Erarbeiten des Bibeltextes. Bei der Vorbereitung dieser Predigt suchen wir nach dem, was der Herr über den Predigttext durch uns sagen will, denn wir verkündigen nur die Botschaft, die uns persönlich auf der Basis des Predigttextes aufs Herz gelegt wird. Nur wo der Herr uns das Herz gefüllt hat, da haben wir etwas zu sagen, da nur dann gilt: „Wer euch hört, hört mich“ (Lk 10,16a)!
- Sehen, was dasteht
Verschiedene Bibelübersetzungen um mit dem Predigttext vertraut zu werden findet man z.B. unter www.bibleserver.com (Luther 1984 / Revidierte Elberfelder Bibel / Hoffnung für alle / Schlachter 2000 / Neue Genfer Übersetzung / Gute Nachricht Bibel / Einheitsübersetzung / Neues Leben Bibel / Neue Evangelistische Übersetzung). Eine der neuesten Übersetzungen, neben der NGÜ, ist die Basis Bibel zu empfehlen. Sie ist in einer modernen Sprache geschrieben, aber auch mit vielen Erklärungen neben dem Text versehen (https://www.die-bibel.de/bibeln/unsere-uebersetzungen/basisbibel/).
1.1 Allgemeine Hinweise zum Predigttext
Matthäus schreibt sein Evangelium an Judenchristen. Darauf lässt das Anknüpfen an die Geschichte Israels schließen. Das Evangelium beginnt mit dem Stammbaum Jesu, der bis auf Abraham zurückgeht. Für Matthäus ist die Geschichte Israels untrennbar mit der Messias-Erwartung verbunden. Er lässt Jesus als den „wahren“ Messias in seinem Evangelium „lebendig“ werden. Matthäus 16, 16 beschreibt das Thema des Evangeliums: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!“ Weitere Stellen, die dafür sprechen sind die AT Zitate die Matthäus wie folgt einleitet: „Das geschah, damit erfüllt werde …“ (1, 22; 2, 5f; 2,15; 2,17; 2,23; 4,14; 8,17; 12,17-2; 13,35; 21,4; 27,9). Das „Gottesreich“ oder „Reich Gottes“ ersetzt er mit „Himmelreich“, was dem jüdischen Verständnis näherkommt. Man könnte sagen, dass Matthäus sehr darum bemüht ist, das AT weiter zu schreiben, um es Jesu Anspruch „nicht gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, …, sondern zu erfüllen!“ (Kap. 5,17) gerecht und tatsächlich in seinem Auftreten als „Repräsentant der Gottesherrschaft“ lebendig und nachvollziehbar werden zu lassen.
Dieses „Repräsentieren“, wird vor allem z.B. in den Wundern „an“ den Menschen – Heilungswunder und in den Wundern „für“ den Menschen – z.B. Brotvermehrungswunder sichtbar. Beides behandelt der zu bearbeitende Text. Jesus wird in beiden Handlungen „von oben her“ erkennbar, in der Erfüllung der Verheißung an sein Volk (Jesaja 29, 18f; 35,6; 61,1ff). Es geschehen offensichtliche und verheißene Wundertaten Gottes – Der Retter ist da!
1.2 Hilfen zum Verständnis des Predigttextes
Hilfen zur Auslegung bieten z.B.
* Wuppertaler Studienbibel (WSB) erklärt die Speisung der 4000 ausführlich und zieht vor allem einen lesenswerten Bogen in das AT als „die“ Quelle für die Verheißung an das Volk (kleine Literaturliste von Kommentare oder Büchern)
* Schlatters Erläuterungen zum NT, Band I: Das Evangelium nach Matthäus
* Die Basis Bibel bietet eine kurze Einleitung in die Evangelien allgemein und in das Matthäusevangelium
1.3 Anmerkungen zum Verständnis des Predigttextes
V.29:
Der Berg: Ort der Begegnung – der Ruhe – des Gebetes – des Empfangens – der Vorbereitung – der Verklärung.
Jesus sucht die Ruhe, die Begegnung mit seinem Vater. Sein Ziel: Ein Berg. Der Berg als Ort der Begegnung mit dem Vater im Himmel. Nicht nur für Jesus, sondern für viele Begegnungen in der Bibel. Zwei seiner Vorläufer sind Mose und Elia (Vgl. 2.Mose 19,3.20; 34, 2-4; 1.Könige 19,8f). Jesus wird auf einem Berg verklärt und die Jünger sehen Mose und Elia (Matthäus 17,1f). Der Berg als Ort der Begegnung – ein schönes Bild für jemand der schon mal in den Bergen Wandern war. Das kann als Einstieg in die Predigt dienen. Ich oben auf dem Berg – allein – nur Ruhe – nur ich und Gott – ein Blick ins Tal macht mir deutlich: Wie klein sind doch meine Sorgen von hier oben betrachtet!
V.30-31:
Die Ruhe währt nicht lang! Jesus sucht die Ruhe! Und die Menschen? Sie suchen und finden ihn! Er nimmt sie in seinen „Blick des Erbarmens“ (WSB). Seine Liebe zu ihnen gewährt die nötige und erhoffte Hingabe. Er sieht ihre Not und nimmt sich ihrer an. Matthäus zählt sicher nicht ohne Hintergedanken „Lahme, Blinde, Verkrüppelte und Stumme“ auf. Sie sind es, die sich laut der Verheißungen, die größte Hoffnung auf Heilung machen konnten. Was nicht heißt, dass Jesus „nur“ für ihre Nöte gekommen ist, nein, Matthäus geht es um die Erfüllung der Verheißungen, die auf das „Kommen“ des Messias hinweisen.
- In Jesaja 29, 18f heißte es: „Zu der Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen; 19 und die Elenden werden wieder Freude haben am HERRN, und die Ärmsten unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels.“
- Ebenso in Jesaja 35, 6: „Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande.“
- Sowie in Jesaja 61, 1f heißt es: „Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; 2 zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu trösten alle Trauernden, 3 zu schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, schöne Kleider statt eines betrübten Geistes gegeben werden, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, »Pflanzung des HERRN«, ihm zum Preise.“
All diese Worte erfüllten sich vor den Augen der Menschen, die um Jesus standen. Das war quasi der Beweis – Der Retter ist da!
Und doch bleibt sicher auch bei dem ein oder anderen ein Restzweifel. Johannes der Täufer wird seine Jünger zu Jesus schicken, um ihn zu fragen (Lukas 7, 19): „Bist du, der da kommen soll? Oder sollen wir auf einen anderen warten?“. Jesus antwortete ihnen (Vers 22f): „Geht und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; 23 und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.“ Jesus erweist sich durch seine Taten an den Menschen! „Geht und verkündet, was ihr gesehen und gehört habt!“ – Der Retter ist da!
„Das Volk verwunderte sich“, das kann ja zweierlei bedeuten. Zum einen: sie glauben daran, dass er es tatsächlich ist. Zum anderen kann es aber auch durchaus sein, dass es unter ihnen die Zweifler, oder zumindest, die Unsicheren gab, die es nicht so richtig einordnen oder fassen konnten. Was passiert da gerade? Kann es wirklich wahr sein? Nach so langer Zeit, des ersehnten Wartens? Ist er es wirklich? Auf jeden Fall bringt diese Begegnung mit Jesus und die absolute Genesung der Geheilten, sie in eine anbetende und lobende Haltung. Sie priesen Gott! Ich glaube, an der Stelle wurde bei vielen der Glaube erneuert. Das Shema Israel, wurde sicher vielen wieder neu bewusst: „Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein!“ (5.Mose 6,4). Jesus bewirkt die Umkehr, hin zu Gott. Sein Erbarmen bewirkt, dass Menschenherzen sich ihm zuwenden und sie dürfen Staunen! – Der Retter ist da!
V.32:
In diesem Vers rücken die Jünger wieder in den Fokus. Seine Schüler, Lehrlinge und engsten Nachfolger. Sie lernen jeden einzelnen Tag dazu, was es heißt, ihm zu dienen und noch viel mehr, den Menschen, die „ihm“ nachlaufen. Erst kürzlich erlebten sie mit Jesus ein ähnliches Wunder. Schon da durften sie erleben, dass Jesus das rein menschlich Unmögliche möglich machen kann. In Kapitel 14 wird so schön beschrieben, wie jeder von ihnen seinen eigenen Zweifel nach der Speisung in seinen Händen hält. Einen ganzen Korb voll Reste. Für jeden Jünger ein Korb voll! Was für ein geniales Bild! Und nun stehen sie wieder vor der Brotfrage. Jesus sieht die vielen Menschen und es „jammerte ihn“. Sein Erbarmen bekommt hier genügend Futter zum Handeln. Er sieht die Not und möchte sie lindern! Die Jünger sehen auch die Not, aber „nur“ die eigene! Jesus dagegen möchte handeln!
V.33-34:
„Woher sollen wir so viel Brot nehmen?“ Jesus komm schon! Lass sie gehen! Wer hier mit dem Finger auf die Jünger zeigt, der sollte schnell dessen Richtung ändern und auf sich selber zeigen. Die Jünger zeigen sich von ihrer menschlichen Art, die analysiert, abschätzt und dann ein reales Urteil fällt: „Das kann nicht reichen! Da muss noch was rangeschafft werden!“ Ich glaube in dieser Situation kann sich jeder mal wiederfinden. Wie oft setzen wir unserem Wissen darum, dass Jesus kann, ein „aber“ an. Wie oft ändern wir durch ein „aber“, eine positive Zusage Gottes in eine negative Selbstaussage, weil ich meine, das reicht nicht, das ist zu klein, das passt nicht, dazu fehlen uns die Mittel, ja aber, das schaffe ich nicht, denn ich bin zu klein, zu unmusikalisch, zu unsportlich und Andachten halten kann ich schon mal gar nicht! Wirklich? Die Jünger halten mir hier den Spiegel vor, wieder einmal!
- Jesus geht darauf ein, indem er als erstes den Bestand abfragt, indem er die „Brotfrage“ stellt: „Wie viele Brote habt ihr?“
- Die Jünger geben den Bestand an: „sieben Brote und ein paar Fische“ – rein menschlich: zu wenig! Aber rein messianisch: passt scho! J
V.35:
Jesus schafft Ordnung! Er lädt sie ein an seinen Tisch, das Volk und seine Jünger.
V.36-37:
Jesus spricht den Dank! Er richtet den Blick von „unten“ (menschlich) nach „oben“, zum Himmel zu seinem Vater und dankt für das – rein menschlich – Wenige, was vor Gott trotzdem Grund zum Danken hat! Jesus verdeutlicht ihnen Verse wie 5.Mose 8,3: „der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn geht.“ Er lenkt den Blick voller Dankbarkeit hin zu Gott. Die paar Brote und Fische sind hier nicht entscheidend, sondern der Perspektivwechsel des Menschen, weg vom menschlichen Zweifel, der Zeichen und Wunder sehen will, hin zum demütigen Glauben: DU kannst! ICH brauche DICH!
Für die Jünger ein weiteres Lehrstück, denn sie teilen nun zum zweiten Mal das Wunder aus und dürfen ihren Zweifel oder Kleinglauben in Körben wieder einsammeln. Da wo Gott Brot vermehrt, werden alle satt und es bleibt immer etwas übrig! – Der Retter ist da!
- Verstehen, worum es geht
2.1 Hinweise für hermeneutische Überlegungen (Auslegung)
Wie Matthäus sein ganzes Evangelium als Fortsetzung der Heilsgeschichte Israels beschreibt, so ist auch dieser Text in diesem Licht auszulegen. Jesus repräsentiert die „Gottesherrschaft“, indem er sich in Wundern als der Messias erweist. Sichtbar und hörbar für jeden – Der Retter ist da!
2.2 Hinweise für situative Überlegungen (Predigtanlass)
Heute (2020) ist Ewigkeitssonntag. „Der Ewigkeitssonntag im November, auch Totensonntag genannt, ist dem Andenken an Verstorbene gewidmet. Neben dem Totengedenken wird in vielen Gottesdiensten auch zu einem bewussteren Umgang mit der Lebenszeit ermutigt. Der Gedenktag geht auf die Reformationszeit zurück. Mit dem Ewigkeitssonntag endet das Kirchenjahr (ekd.de)“. Ein Sonntag, der Erinnerung an die „Heim gegangenen“, aber auch der Sonntag des Rückblickes auf das heute endende Kirchenjahr 2020. Ein Jahr das sicher vielen in eingeschränkter, vielleicht ausgeruhter, verwirrender, ja, surrealer Erinnerung bleiben wird. Und trotzdem scheint dieser heutige Text durch alles hindurch, was uns Sorgen, Ängste aber auch Verluste bereitet hat – Der Retter ist da! Er sorgt für uns und macht aus – rein menschlich Wenigem – Überfluss! Das ist die Hoffnung von Advent, der am nächsten Sonntag die Stuben und Häuser und hoffentlich die Herzen erhellen wird – Der Retter ist da!
2.3 Hinweise für homiletische Überlegungen (Anwendung)
- Wo schauen wir nur nach „unten“ und sehen „nur“ den menschlichen Mangel?
- Wo schauen wir nach „oben“ und können „nur“ danken?
- Sagen, wo es hingeht
3.1 Predigtziel – warum halte ich diese Predigt?
Ich halte die Predigt heute am Ewigkeitssonntag, weil Menschen heute an die Verstorbenen denken und dabei wahrscheinlich besonders den Verlust, die Leere oder sogar Angst verspüren. Dieser Predigttext möchte unseren Blick von „unten“ nach „oben“ zu dem wenden, der aus rein menschlich Wenigem den Überfluss hervorbringen kann. Jesus möchte den Blick oder die Perspektive auf den Vater wenden, denn er ist die Hoffnung im Sturm, am Grab, auf der Intensivstation, im Arbeitsalltag und auch in der Ehekrise. Er ist da und kann und will unseren Blick dankbar nach „oben“ wenden, auch und gerade dann, wenn nicht mehr viel des Guten zu sehen ist! Denn: Der Retter ist da!
3.2 Predigtthema – was sage ich in dieser Predigt?
Der Retter ist da! – Er will deinen Blick wenden, dankbar nach oben, wohin sonst!
3.3 Predigtentfaltung – wie sage ich es in dieser Predigt?
a) (V. 29-31) Verheißung und Erfüllung – Der Retter ist da!
In diesem Punkt die AT Hintergründe auslegen hin zur Erfüllung in Persona – Jesus. Er wird seinem messianischen Auftrag gerecht – für alle sichtbar, hörbar und erlebbar – Der Retter ist da!
b) (V. 32-33) Die Jünger – Ich und Du! Aber!
Unter diesem Punkt kann auf unser menschliches Denken, Handeln und Fühlen eingegangen werden, was oft „nur“ nach „unten“ ausgerichtet ist, auf den Mangel. Persönliche Beispiele können das natürlich bekräftigen.
c) (V. 34-39) Der Blick nach „oben“ – das Wunder – Der Retter ist da!
Jesus der Perspektivwechsler wendet den Blick vom Mangel, oder vom Wenigen, hin nach „oben“ zum Vater und spricht den Dank vor ihm aus. Das darauffolgende Wunder – Der Überfluss! – Der Retter ist da!
3.4 Predigtveranschaulichungen – wie verdeutliche ich es in dieser Predigt?
Einstieg:
- Als Vorbereitung auf die Predigt kann Psalm 104 „Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit.“ oder Psalm 121 „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?“ gemeinsam gebetet werden.
- Sieben Brote (für 2020 in Folie verpackt 😉 und ein paar Fischdosen als Deko für alle sichtbar in einem Korb oder so. Am Schluss die Brote verschenken an die Familien und die Fischbüchsen an die Rentner 😉
- Der TK, JK, HK, etc. könnte als Anspiel den Predigttext nachspielen, im hier und heute. Frage zur Vorbereitung: „Wie könnte die Situation von damals heute stattfinden?“ Es darf natürlich lustig und bissle übertrieben werden. Ziel: Der Zuhörer soll ins Nachdenken kommen über die Frage: „Bin ich nach unten auf das Menschliche fokussiert, oder dankbar nach oben auf das, was Gott täglich schenkt?“
Predigt
- Passend zur Predigt: Zeugnis eines Gemeindegliedes oder vom Verkündiger selber.
Nach der Predigt
- Spendenprojekt vorstellen oder ein Aufruf zum gemeinsamen sozialen Engagement (z.B. in der Advents-und Winterzeit)
Literaturempfehlung:
- Steve Volke – Der Sehendmacher: „Wie Jesus mein Herz und meinen Weltblick veränderte“ ISBN 978-3-95734-149-5
„Wer kennt sie nicht, die „blinden Flecken“ im eigenen Leben? Dieses Buch ist ein Augenöffner. Offen, authentisch und selbstkritisch beschreibt Steve Volke, wie Jesus ihm Stück für Stück die Augen für Gottes Herzensanliegen geöffnet hat. Dabei begegnete er nicht nur dem Sehendmacher aus der Bibel, sondern auch beeindruckenden Menschen aus Haiti, Uganda, Ecuador, Äthiopien und Kenia. Eine ehrliche Entdeckungsreise, die Herzen verändern kann.“
(Danny Mitschke)