Apostelgeschichte

Predigthilfe vom 19.5.2002 – Apostelgeschichte 2, 1-21

Monatsthema: Die Rettungstaten
Predigtthema: Ganze Gabe

Bibelstelle: Apostelgeschichte 2, 1-21

Verfasser: Günther Ott

1. Der Zusammenhang

1.1 Das Ziel der Apostelgeschichte: Die Ausbreitung der frohen Botschaft in der ganzen damals bekannten Welt darstellen. Das Evangelium erreicht Jerusalem (1,1-6,7), Galiläa und Samaria (6,8-9,31), … und Rom (19,21ff). Unser Text markiert den Anfang dieser weltweiten Ausbreitung.
1.2 Die Worte Jesu: „Wartet in Jerusalem“ (1,4), „Ich schicke euch den Heiligen Geist vom Vater“ (Joh.15,26). Unser Text steht in engstem Zusammenhang mit diesen Aufforderungen und Ankündigungen. Er zeigt ihre Erfüllung.
1.3 Die Stadt Jerusalem: Das Kreuzigungs- und Auferstehungsgeschehen war ca. 50 Tage her. Die Presse in Jerusalem hatte sich wohl gerade wieder etwas beruhigt. Die „Sache Jesus“ wurde langsam von der Titelseite genommen, aber…

2. Biblische Parallelen

2.1 Geistempfang / Geistausgießung: Taufe Jesu Mt. 3,13-17. Vergl. auch die alttestamentlichen Berichte von der Geisterfüllung (auf Zeit) etwa Josua, 5. Mose 34,9; Amasai, 1. Chron. 12,19; Saul, 1. Sam. 10,10; David, 1. Sam. 16,13f.
2.2 Verheißung – Erfüllung: Erfüllung von Verheißungen des AT (z.B. Joel 3,1-5) und von Jesu Worte (z.B. Joh.14,15-18).

3. Der Aufbau

3.1 Das Handeln Gottes (V1-4)
3.1.1 Zeit und Ort (V1)
3.1.2 Phänomen 1: Geräusch – Akustisch wahrnehmbar (V2)
3.1.3 Phänomen 2: Erscheinung – Optisch wahrnehmbar (V3)
3.1.4 Phänomen 3: Fremde Sprachen – Sprachenrede durch den Heiligen Geist (V4)

3.2 Das Unverständnis: Die Reaktion der gottesfürchtigen Juden aus aller Welt (V5-13)
3.2.1 Ihr Aufenthalt und ihre Herkunft (V5)
3.2.2 Ihre erste Reaktion: Entsetzen und Fragen (V6-11)
3.2.3 Ihre weiteren Reaktionen (V12-13)
3.2.3.1 Die Einen: Suchend (V12)
3.2.3.2 Die Anderen: Spottend (V13)

3.3 Die Erklärung: Petrus und das Schriftzeugnis (V14-21)
3.3.1 Anrede der Zuhörer (V14)
3.3.2 Erklärung, was nicht passiert ist (V15)
3.3.3 Erklärung, was passiert ist (Zitat Joel 3,1-5) (V16-21)

4. Einzelerklärungen

(nach Heiko Krimmer, aus dem Predigttipp für den 3.6.2001 und für den 17.6.2001, kleine Änderungen in V. 1)

V. 1: Pfingsttag, wörtl.: „Pentecoste“ (griech. – 50 Tage), bezeichnet das Fest der Erstlingsfrüchte (vgl. 2. Mose 23,16), ein Erntedankfest, das 50 Tage nach dem Passahfest gefeiert wird. Auch die Jünger Jesu feiern – wie ihr Herr- die jüdischen Gottes-Lobfeste mit. Sie sind alle – wohl mehr als die 12 Apostel – an demselben Ort versammelt. Ob es ein Haus war (vgl. etwa Apg. 12,12) oder eine der Tempelhallen muss offen bleiben. Auch geistlich wichtig: „Sie waren alle beieinander“!

V. 2: Das „plötzlich“ unterstreicht, dass hier nichts von Menschen Gemachtes geschieht, sondern Gott selbst handelt, deshalb auch „vom Himmel“ = der Wirklichkeit Gottes. „Brausen“ wörtl: Hall, Tönen, Ruf (unser Wort „Echo“); Gottes neuschaffendes Wort! „Wind“ eigentlich: Hauch, Geist, ist Zeichen des Handelns und der Gottesgegenwart, wie in 1. Mose 2,7: „er blies ihm den Odem (dasselbe Wort: Hauch, Geist) in die Nase“, vgl. auch 1. Könige 19,12. Die Jünger sitzen, also keine ekstatische Veranstaltung. Das ganze Haus ist von diesem „Ton“, dem Gottes Geist erfüllt.

V. 3: „Feuer“ ist auch atl. Zeichen der Gegenwart Gottes, vgl. 2. Mose 3,2. Es ist ein hörbares und sichtbares Geschehen. Beachte aber: Zungen, zerteilt wie von Feuer. Dieses Geschehen übersteigt menschliches Fassungsvermögen, weil hier die himmlische Wirklichkeit erscheint. „Sich auf sie setzen“, das griech. Wort meint ein dauerhaftes Bleiben.

V. 4: „Erfüllt“ ganz bildlich im Sinne von: Ein Gefäß voll füllen: Der Geist Gottes füllt die Jünger ganz, ergreift ganz Besitz von ihrem Denken, Willen und Fühlen. Sie „predigen in anderen Sprachen“: Ursprünglich reden die Jünger hebräisch, bzw. aramäisch (eine Form von Hebräisch), teilweise verstanden sie wohl auch Griechisch, die Allgemeinsprache im römischen Reich. Jetzt predigen sie, in ihnen selbst nicht geläufigen Fremdsprachen. Das ist etwas anderes wie die „Zungenrede“ in unverständlichen Lauten, die Leute verstehen ja die Jünger. Der Geist Gottes wirkt dieses Sprachenwunder. Die Sprachverwirrung (vgl. 1. Mose 11,7) ist jetzt, mit Beginn des neuen Gottesvolkes, schon zeichenhaft aufgehoben.

V. 5: Die Hörer der ersten „geistgewirkten“ Predigt waren Juden, die ursprünglich in anderen Ländern gelebt hatten, jetzt aber in Jerusalem wohnten, wohl in Erwartung des Messias. „Gottesfürchtig“ bezeichnet hier weniger ein Tun, als vielmehr eine Lebenshaltung: Erwartende, Hoffende, sich Sehnende, wie Simeon und Hanna Luk. 2,25ff. Auch Simeon wird „gottesfürchtig“ genannt und Hanna predigt eben dieser Gruppe, die auf die „Erlösung“ warteten (Luk. 2,38).

V. 6: Die Leute hörten dieses „Brausen“ und strömten zusammen. „Bestürzt“ wörtl.: „verschiedenes zusammengießen“ = verwirrt werden. Das alles ging nicht mit ihrem sonstigen Erleben und Begreifen zusammen: Eben das, dass sie jeder ihre eigene Sprache hörten.

V. 7: „Entsetzt“ wörtl.: „außer sich geraten“ und „verwundern“ = nie Geschautes (Erlebtes) erleben, unterstreichen das Außerordentliche des Geschehens. Sie kennen die Jünger als Leute aus Galiläa, einem Volksteil Israels, der gerade wegen seiner schwerfälligen Sprache bekannt war. Die predigen nun auf einmal in allen verschiedenen Sprachen.

V. 8: Und sie redeten flüssig und ohne Akzent, das unterstreicht die Bezeichnung „Muttersprache“.

V. 9-11a: 17 Hörergruppen zaehlt Lukas auf. Er ordnet dabei geographisch von Ost nach West: Zuerst die „Asiaten“: Parther bis Pamphylien, dann die „Afrikaner“: Ägypten und Kyrene und dann die „Europäer“ (Rom). Juden = Juden von Geburt und Judengenossen = solche, die zum Judentum übergetreten sind ist Zusammenfassung für alle Genannten und „Kreter und Araber“ als die „Westlichen“ und die „Östlichen“ ebenfalls. Schon hier geschieht erste Erfüllung des Missionsbefehls Jesu: „Gehet hin in alle Welt….

V. 11b: Die Apostel reden „von den großen Taten Gottes“, das sind nach V. 14ff die „Jesustaten“: Besonders Kreuz, Auferstehung und Himmelfahrt.

V. 12: Die Hörer sind nicht nur „entsetzt“ (außer sich V. 7), sondern auch „ratlos“, wörtl.: keinen Weg haben = keine Erklärung wissen. Ihre Frage, wörtl.: „Was soll dies sein?“ unterstreicht diese Ratlosigkeit.

V. 13: Andere flüchten sich in Spott und tun das als Zeichen von Betrunkensein ab. „Süßer Wein“ ist ein hochprozentiger Wein.

V. 14: Petrus predigt: Er stellt sich vor die aufgeregte Menge, wohl umgeben von den anderen Aposteln. So gewinnt er die Aufmerksamkeit aller. Er redet laut = „erhob seine Stimme und redete“, wörtlich „ganz erfüllt, begeistert reden“; Petrus redet vollmächtig, in der Kraft des heiligen Geistes. Seine Hörer sind Juden, Bewohner Jerusalems: Die erste Christuspredigt geht an Israel. Sie sollen nicht nur hören – kund getan – ihr sollt wissen -, sondern die Botschaft persönlich annehmen, wörtl.: nehmt mit den Ohren in euch auf!

V. 15: Er widerspricht denen, die das alles für eine Sache von Betrunkenen halten. „Die dritte Stunde“ ist früh am Morgen, wohl so gegen 9.oo Uhr.

V. 16: Jetzt „liest“ Petrus den „Predigttext“, eben Joel 3,1-5.

V. 17: Der Prophet Joel weist auf den letzten Gerichtstag hin. Er sieht zusammen, was heilsgeschichtlich auseinander fällt: Das 1. Und 2. Kommen Jesu. Das 1. Kommen Jesu – schon Johannes der Täufer erwartet den Messias als Richter – ist Gottes Heilsansage, gibt Zeit zur Umkehr, bis dann bei der Wiederkunft das Weltgericht stattfindet. Joel sieht schon die Geistausgießung – nach dem „Gericht“ auf Golgatha. Weltweit wirkt nun der Geist: „Alles Fleisch“, dann Israel – eure Söhne und Töchter und Alten. „Weissagen“ kann man als „die Schrift, die Bibel verstehen“ fassen; „Gesichte sehen“ = Gottes Heilsplan erkennen; „Träume haben“ = im Innersten angerührt, verstehen.

V. 18: „Knechte und Mägde“ sind die, die bewusst im Dienst Gottes stehen. Jetzt und hier zunächst die Apostel. Sie „weissagen“ = legen die Bibel aus, eben in der Fülle des heiligen Geistes.

V. 19 + 20: Diese Gotteszeichen begleiten das Weltgericht. Sie sind jetzt noch nicht da, aber sie werden kommen am Ende der Weltzeit; so sagt es auch Jesus voraus (vgl. Mt. 24,29ff).

V. 21: Jetzt, nach der Geistausgießung ist Gnadenzeit, Jesuszeit, Rettungszeit. „Den Namen des Herrn anrufen“, das meint, sein Leben Jesus Christus ausliefern. Das ist Rettung.

5. Die Kernaussage des Textes

„Der Geist Gottes begabt zum missionarischen Zeugnis“ (Heiko Krimmer zu Apg.2,1-13, das gilt auch für 2,1-21). Der Text zeigt den Beginn des Auftrages der Gemeinde zwischen Himmelfahrt und Wiederkunft: Weltmission durch die Kraft und in der Kraft des Heiligen Geistes.

6. Der Text heute

(V1-4)
Befähigung: Der Heilige Geist schaltet den menschlichen Geist nicht aus, sondern bezieht in ein. Die Jünger waren zur klaren Verkündigung „befähigt“.
Pfingsten: Wir erinnern uns an Pfingsten an die „Geburtsstunde der Weltmission“. Wir fragen uns, ob wir uns noch als solche Menschen verstehen, die ihr Leben als Christen ganz bewusst in dieser „Missions-Linie“ verstehen. Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1.Tim.2,4). Pfingstfest ist Erntefest – auch heute. Vergessen wir das Gebet für das Pfingstjugendtreffen in Esslingen nicht.
Gottes Geist im Menschen: „Wiederbelebung“ des Menschen durch den Geist Gottes. Wir fragen und prüfen uns, ob unser Leben ein geisterfülltes und geistgeprägtes Leben ist (Leben der Gemeinde: Apg.2,42ff; Leben des Einzelnen: Gal.5,22ff Früchte des Geistes).
Pfingst-Lieder: Es empfiehlt sich, Pfingstlieder im EKG oder anderen Liederbüchern zu lesen, theologisch zu prüfen, zu bedenken und zu singen – z.B. EKG Nr. 137.
Zeichen Gottes: Gott bestätigt nach den Unruhen der Kreuzigung und Auferstehung vor „aller Welt“ den neuen Weg für alle. Übernatürliche Zeichen (wie das Brausen und die geteilten Zungen) sind heute nicht der Maßstab der Gegenwart Gottes in einer Versammlung. Aber trotzdem gilt: Wenn Gott will, kann er auch heute hörbar und sichtbar auf sich aufmerksam machen: Das kann mit dem Verstand erklärbar sein oder auch nicht. Wir sollten hier unser menschliches Vorstellungs- und Fassungsvermögen bezüglich Gottes Wirken nicht absolut setzten. Gott ist viel größer als wir Menschen denken können.

(V5-13)
Das Evangelium für alle: Dazu fallen heute 2 Bewegungen auf: 1. Wir gehen in die „Welt“ (Missionare). 2. Die „Welt“ kommt zu uns (z.B. Ausländer in Deutschland…). Als Christen leben wir überall als Missionare.
Fromme Spötter heute: Was sich der Menschen nicht erklären kann, belächelt oder bekämpft er. Achtung! Geistesgaben, die der Herr schenkt, sind nicht dazu da, dass sie belächelt werden, sondern dass sie zur Erbauung der Gemeinde gebraucht werden. Wo sind wir in der Gefahr, die Spottenden zu sein?
Unfromme Spötter heute: Für diese Menschen ist das Kreuz eine Torheit (1.Kor.1,18). Manche gehen auf Distanz, spotten und wollen nicht weiterfragen. Auch mit dieser Art von Spott müssen wir rechnen.
Gottesfürchtige Menschen: Spr.1,7: Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis. Gottesfürchtige Menschen sind zur Erkenntnis Gottes vorbereitete Menschen.

(V14-21)
Weissagung und Erfüllung: „…An Weissagungen zu glauben heißt, zu glauben, dass Gott der Herrscher ist und mit allem, was geschieht, einen Zweck verfolgt.“ (Barcley)
Erklärungen mit der Schrift: Das ist wichtiger denn je. Begriffe wie „Erfüllung mit dem Heiligen Geist“, „Geistestaufe“,… müssen biblisch gefüllt sein. Hier kommen wir um ein intensives persönliches Studium der Schrift nicht herum. Wer sich nicht aufs Glatteis bringen lassen will, der muss Bibellesen. Kennen wir uns aus in unserer Bibel? Wir werden diese Prüfung immer mehr brauchen. Üben wir das genaue Lesen? Sind wir andererseits offen für bisher nichtgesehene biblische Erkenntnis?
Gericht und Gnade: Wir müssen beides verkündigen. Wir leben in der „Gnadenzeit“ und leben auf das „Gericht“ zu. Allein der Glaube an Jesus rettet vor der Verdammnis! Das ist eine ernste Angelegenheit. Lassen wir uns hier nicht einlullen…

7. Beispiele und Verdeutlichungen

(V1-4)
Bestätigung: Gott stellt sich zu Jesus.
Empfangsbereitschaft: Am Radio wichtig: Einschalten, empfangsbereit sein. Die Jünger und die Gottesfürchtigen sind so eingestellt.

(V5-13)
Geburtsstunde der Weltmission: Es könnte sich an die Predigt eine Zeit des Gebetes für die Weltmission anschließen.
Neuheiten: Etwas Neues stößt auf Erstaunen. Denken wir an Messeneuheiten: Bald schon wird die Neuheit in allen Läden verkauft werden.

(V12-21)
Persönliche Stellungsnahme: Es gibt Situationen, wo man Farbe bekennen muss, wie man die Situation einschätzt: In geschäftlichen Sitzungen,…
Rettungsring: Er ist in Jesus Christus ausgeworfen. Er muss erfasst werden, sonst geht man trotzdem unter. Anrufen bringt Rettung.

8. Predigt: Thema: „Ganze Gabe“

8.0. Einleitung:
Der Begriff „Gabe“ bezeichnet in der Umgangssprache vieles: eine Fähigkeit, ein Geschenk, eine Spende,… (Beispiele nennen) . Der Text handelt von einer ganz besonderen „Gabe“: Gott gibt den Heiligen Geist.

8.1. Ganze Gabe – von Gott (1-4)
Gott ist der Aktive. Gott gibt seinen Geist in Menschen. „Als die Zeit erfüllt war“ gilt auch hier. Wir betonen Gottes Initiative: er erfüllt, er begabt, er bestätigt,… Wir freuen uns an der Gabe Gottes: sie macht uns lebendig und unser Leben fruchtbar (Gal.5,22ff)! Sehen wir die Besonderheit von diesem ersten Pfingsten? Ist uns bewusst, was wir heute durch den Heiligen Geist haben?

8.2. Ganze Gabe – für alle (5-13)
Gott will alle. Sein Heil steht der ganzen Welt offen. Was in 1.Mose 11 durch Gott passiert ist, wird jetzt von ihm selber umgedreht. Gott schenkt eine neue Einheit unter den Menschen durch seinen Geist. Wir stellen heraus, dass Gott grundsätzlich an alle denkt (1.Tim2,4). Das Angebot gilt allen. Alle müssen es hören. Sind wir noch auf dem Weg zu diesen „allen“? Entmutigt uns ihr Unverständnis oder Spott? Wir dürfen darüber nicht die wirklich Fragenden unter ihnen vergessen… Gott wird viele durch unser Zeugnis ansprechen!

8.3. Ganze Gabe – wie versprochen (12-21)
Gott gebraucht den Petrus um die Zusammenhänge zu erklären: Das Ereignis ist durch die Schrift angekündigt und erklärbar. Auch Jesus selbst hat den Heiligen Geist angekündigt (vgl. Joh.14+15). Aus der Schrift kann man erklären, was tatsächlich passiert und was nicht. Wir erkennen hier die Wichtigkeit des Schriftbeweises in unserer heutigen Zeit… Versuchen wir, notwendig werdende Erklärungen biblisch zu fundieren oder argumentieren wir lieber pragmatisch, humanistisch,…?

8.4. Schluss:
Pfingsten – ein Tag des Beschenktwerdens… Damals wie heute! Ganze Gabe – von Gott, für alle, wie versprochen – durch Glauben an Jesus!

9. Liedvorschlag nach der Predigt
„Herr, füll mich neu“
„Herr, das Licht deiner Liebe“