2.Mose

Predigthilfe vom 1. Januar 2025 – 2. Mose 33,12-23

Predigtthema laut Textplan: Mit Gottes Leitung und Begleitung vorwärts gehen

Die Erarbeitung dieser Predigt erfordert etliche Stunden an Vorbereitung. Zu eurer Unterstützung enthält diese Predigthilfe deshalb Hinweise für eure Verkündigung, ersetzt aber nicht euer eigenständiges Erarbeiten des Bibeltextes. Bei der Vorbereitung dieser Predigt suchen wir nach dem, was der Herr über den Predigttext durch uns sagen will, denn wir verkündigen nur die Botschaft, die uns persönlich auf der Basis des Predigttextes aufs Herz gelegt wird. Nur wo der Herr uns das Herz gefüllt hat, da haben wir etwas zu sagen, da nur dann gilt: „Wer euch hört, hört mich“ (Lk 10,16a)!

1. Sehen, was dasteht

1.1 Allgemeine Hinweise zum Predigttext

Der Text ist ein Einzeltext für sich, der eine geistliche Spur für das neue Jahr legen soll. Da es ein Auszug aus einem größeren Gesamtereignis ist, kommt der Verkündiger nicht drumherum, sich mit dem größeren Zusammenhang ausführlich zu beschäftigen.

1.2 Hilfen zum Verständnis des Predigttextes

Verschiedene Bibelübersetzungen, um mit dem Predigttext vertraut zu werden, findet man z.B. unter www.bibleserver.com.

Der erste Gang sollte immer das Selbststudium sein, sich anhand von verschiedenen Bibelübersetzungen und Studienbibeln eine eigene Vorstellung davon zu erarbeiten, welche geistlichen Wahrheiten der Abschnitt enthält und was Gott im Sinne von 1. Tim 1,5 und 2. Tim 3,16+17 dem Leser bzw. Predigthörer zeigen möchte.

Erst in einer zweiten Phase liest und hört man dann andere Auslegungen (inklusive dieser Predigthilfe). Im Sinne von Apg 17,11 darf man dabei durchaus prüfend lesen, ob die Argumente und Schlussfolgerungen der Autoren wirklich schlüssig und überzeugend sind.

Als Hilfen zur Auslegung empfehle ich jedem Verkündiger, sich folgende Studienbibeln zuzulegen: Elberfelder erklärt, MacArthur (gibt es auch als PDF zum kostenlosen Download), Ryrie, Genfer Studienbibel bzw. Reformations-Studienbibel (gute theol. Ergänzung zu den Vorherigen),

Weitere hilfreiche Literatur zu 2. Mose:

  • Hansjörg Bräumer. Das zweite Buch Mose: Kapitel 19-40. Wuppertaler Studienbibel. Wuppertal: R. Brockhaus, 1999. S. 337-346.
  • Karl Heinz Knöppel. Auf dem Weg mit Gottes Volk: Streifzüge durch das zweite Buch Mose. Neuhausen: Hänssler, 1997. S. 135-144.

Weitere gute Hilfen:

  • Die Thompson-Studienbibel bietet mit ihren Kettenbegriffen direkt neben jedem Vers gute Anregungen, welche Themen in einem Abschnitt enthalten sind, die man dann in der Predigt aufgreifen könnte.
  • Es kann sich auch lohnen, nach dem Selbststudium dann auf sermon-online oder auch Youtube Predigten anderer Verkündiger zum Predigttext zu hören.

2. Verstehen, worum es geht

2.1 Anmerkungen zum Predigttext

Der Predigtabschnitt ist ein kleiner Abschnitt aus den Kapiteln 32-34, der ersten wirklich großen Bundeskrise zwischen Gott und Israel und ihrer Bewältigung. Der Verkündiger muss sich insgesamt mit dem Geschehen gut vertraut machen.

Vers 12:

„Gunst“ (Vers 12.13.16.17) – (hebräisch „chen“) kommt von den alttestamentlichen Begriffen der neutestamentlichen „Gnade“ mit am nächsten, hat aber im Alten Testament noch nicht die vollständige Tiefe. Ruth 2,2.10.13: In seiner Grundbedeutung heißt es „schön“: Ruth wird von Boas „angenommen“ und als „gut“ (innerlich „schön“) bewertet: Boas bewertet ja in Vers 11 ausdrücklich ihr Verhalten, insofern ist es nicht die völlig „unverdiente Gnade“ (des NT), denn Ruth hat ja vorher gut gehandelt!

Und so wird hier nun Mose von Gott als „gut“ bewertet, denn Gott will ja zunächst nur mit Mose weitermachen, weil Mose dann ja letztlich bei der Erschaffung des goldenen Kalbes auch gar nicht dabei war.

Vers 14:

„So seltsam, so verwirrend es auch klingt: Hier dreht es sich um eine Maske. Mehr noch: um die Maske Gottes. … Aber Gottes Maske – was heißt das? Nirgends steht davon etwas in der Bibel; was soll diese Vorstellung? Hier in 2Mose 33 kommt das Wort tatsächlich vor. Luther übersetzt das hebräische ‚panim‘ schon richtig mit ‚Angesicht‘, so in der Zusage Gottes: ‚Mein Angesicht soll vorangehen‘. Dieses seltene Wort der hebräischen Sprache meint aber nicht das eigentliche Angesicht Gottes. Trotz aller unserer Bildersprache von Gottes Hand oder Gottes Auge kann man bei ihm doch nicht wie bei einem Menschen vom Fuß oder gar Angesicht reden. Dieses hebräische Wort meint eine Art von Verhüllung Gottes, den man nicht sehen und erkennen kann, der aber unter der Maske etwa eines irdischen Geschehens, Erlebens oder auch einer menschlichen Erscheinung den Seinen nahe ist.

Gott begegnet uns unter der Maske – dieser Gedanke ist doch geradezu die Mitte des Evangeliums. In der Verhüllung seines menschgewordenen Sohnes, in der Maske eines Zimmermanns aus Nazareth tritt Gott in unsre Welt. Paulus gebraucht das Wort Maske an einer sehr zentralen Stelle offensichtlich ganz gezielt, dort in Philipper 2, wo von Jesus Christus gesagt ist: ‚Er entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an.‘ Die Gestalt eines Knechtes – aber das griechische Wort für Gestalt, morphe, ist zugleich der Fachausdruck für jene Masken, die die Chorsprecher in den hochberühmten altgriechischen Tragödien von Sophikles oder Aeschylos trugen, die heute wie einst in den großen Theatern von Syrakus, Epidauros oder Athen aufgeführt werden. ‚Ob er wohl in göttlicher Gestalt war, nahm Christus die Maske eines Knechtes, das heißt: eines sterblichen Menschen an … und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz‘.

Gott kommt in der Maske, in der Verhüllung menschlicher Geschehnisse und Geschichte, über die man eben deshalb immer auch anderer, rein vernunftmäßiger Auffassung sein kann. Der Glaube weiß aber dennoch, dass zum Beispiel damals bei jenem Wüstenzug Israels letztlich nicht die Führergestalt des großen Moses, sondern Gottes Angesicht voranging – wenn auch unter der Maske erregender Begebenheiten. Und vor allem weiß der Glaube, dass Gott unter der Maske des gekreuzigten Nazareners der Welt das Heil gebracht hat. Nein, sehen kann man das Angesicht Gottes nicht, auch nicht in der Maske, auch Mose sah es nicht. Nur glauben kann man, dass Gott kommt, vorangeht, führt und am Werke ist.

Gott kommt in der Maske. ja, wir brauchten heute, um diesen Angelpunkt dieses großartigen Kapitels der Bibel zu finden, eine ziemlich lange Hinführung“ (entnommen aus Kurt Hennig. Esslinger Predigten über Gott und die Welt. Neuhausen: Hänssler, 1981. S. 105f).

Einige Bausteine (zusammengestellt von Heiko Krimmer):

1. Gottes Zelt steht jetzt außerhalb des Lagers: Folge des Abfalls Israels (Kap. 32). Die Gemeinschaft Gottes mit dem Volk ist zutiefst gestört. Jetzt braucht es den Mittler. Mose stellt die Gemeinschaft mit Gott für das Volk her; Er ist Vor-Bild des Mittlers Jesus. Er litt draußen vor der Stadt, auf Golgatha. Da ist der Versöhnungsort, nicht der Tempel. „Draußen“, so leben wir Christen in dieser Welt. Wir gehen mit ihm und zu ihm hinaus aus dem Lager“ (Hebr. 13,13), leben als Fremdlinge in dieser Welt.

2. Der „Mittler“ Mose = Jesus ist dann der „Mittler“, wörtl.: dazwischen stehen, bürgen, des vollendeten, des neuen Bundes (vgl. Hebr. 8, 6ff) – zu ihm redet Gott. „Von Angesicht zu Angesicht“ = von Person zu Person. Er ist „Freund“ Gottes, wörtl.: „Bräutigam, Brautführer sein“, so eng und intim ist die Gemeinschaft mit Gott. Diese Würde und Nähe spricht Jesus dann den Seinen zu (vgl. Joh. 15, 15). Im neuen Bund braucht es keinen menschlichen Mittler mehr. Jeder der Jesus vertraut ist „reichsunmittelbar“ zu Gott.

3. Der Mittler Mose hat „Gnade“ bei Gott gefunden, wörtlich: Gott beugt sich zu ihm hinunter. Gnade ist biblisch eine Bewegung, eben der Gott, der herunterkommt – „die Wolkensäule kam hernieder“ – und der sich persönlich zuwendet: „ich kenne dich mit Namen“, wobei „kennen“ die völlige Gemeinschaft ausdrückt – jemand ganz annehmen. Das ist dann in Jesus letzte, bleibende Gottesbewegung geworden (vgl. Phil. 2, 5ff).

4. Diese „Gnade“, die bleibende Gegenwart Gottes erbittet Mose für das ganze Volk mit der Begründung (V.13): „Und sieh doch, dass dies dein Volk ist“, das Volk, das in Abraham erwählt ist. Dabei erinnert Mose Gott an seine Treue. Und Gott sagt zu, dass er für das Volk Führer und Leiter sein wird. „Das Angesicht Gottes geht voran“, wörtlich: „Mich euch zuwendend bin ich bleibend da.“ Das wird in Jesu Ruf: „Folge mir nach“ unsere Wirklichkeit.

5. V. 19 bestätigt die bleibende Gegenwart Gottes. Gnade = Zuwendung und „Erbarmen“ = liebendes Herunterbeugen“, sind das Wesen Gottes. Hier geht es nicht um Prädestination (Vorherbestimmung), denn der „logische“ zweite Satz fehlt, etwa, wen ich verwerfe, den verwerfe ich; ebenso in Römer 9, 15. Gott ist der Gnädige und kein Mensch kann seinen Unheilsweg mit ihm entschuldigen.

6. Trotzdem bleibt der unendliche Unterschied zwischen dem „herrlichen“ Gott und uns sündigen Menschen. Selbst der „Freund“ Gottes, Mose, kann Gott nicht in seiner Herrlichkeit schauen. Er müsste sonst sterben, denn die Heiligkeit Gottes verzehrt die Sünde, vgl. auch Jes. 6,5 (und Jesaja schaut nur den Saum des Gewandes Gottes). Wir sehen in Jesus Gott (vgl. „Wer mich sieht, der sieht den Vater“), aber in der „erniedrigten Gestalt des Menschensohnes. Erst in der Ewigkeit – mit den neuen Augen – „werden wir IHN sehen, wie er ist“ (1. Joh. 3,2).

Weitere Gedanken von Thomas Richter:

Umkehr = Ganz mit und vom Herrn leben (V. 12-17)!

Dreimal redet Mose den Herrn ganz persönlich an („du“) und macht sich so an den Zusagen Gottes fest (V. 12). Der Herr hat ihn beauftragt, mit Namen gerufen und ihm Gnade erwiesen.
Kennzeichnend für Mose ist, dass er nicht schon immer alles zu wissen meint. Er ist zwar schon über 80 Jahre alt, aber weiß, dass er dem Herrn gegenüber immer der Lernende bleibt (V. 13). Wie ist das eigentlich bei uns? Sind wir noch Lernende (= Jünger)? Vgl. hierzu 1Kor 8,2 und Joh 15,12-17.

Wilhelm Wagner hat zutreffend darauf hingewiesen, dass wir den Herrn an seine Zusagen erinnern (V. 12), um seine Wegweisung bitten (V. 13) und durch ihn Gelassenheit erfahren (V. 14) dürfen.

Umkehr = Sehnsucht nach der Nähe und Begegnung mit dem Herrn (V. 18-23)!

Die Gemeinschaft mit dem Herrn weckt in Mose ein tiefes Verlangen ihn noch besser kennen zu lernen, womit zugleich das Grundproblem der Menschen deutlich wird: ihr Wunsch zu „sehen“ (V. 18). Allerdings ist hierzu der Grundsatz aus 2Kor 5,7 zu berücksichtigen: „denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen“. Von daher stellt sich die Frage, wie wir die Herrlichkeit (hebr. kabod = Schwere / Gewichtigkeit / Bedeutung) Gottes erfahren können? Für uns gilt, dass wir die Herrlichkeit Gottes in Christus erleben, so wie er in diesem Zeitalter gegenwärtig ist (vgl. Joh 1,14.18; 2Kor 4,6).

Ein Vergleich von V. 20 mit V. 23 zeigt uns, dass Mose nur das „Nachher“ (= von hinten) sehen und ertragen kann. Dazu legt er wieder den Ort fest und schützt ihn „vor der Wucht seiner Herrlichkeit“. Das „Nachher“ ist das bereits Entfernte, der Nachglanz, vergleichbar mit den Fußspuren im Sand (vgl. Bräumer). Gott macht sich bekannt in seiner Schönheit durch die Erfahrung seiner Güte, Gnade und Barmherzigkeit. Er ist ganz nah (V. 19), ganz für uns da (V. 17), ganz erfahrbar (V. 22), aber hinter der Ausstrahlung seiner „Maske“ durch sein Wesen (V. 19: Güte bzw. Schönheit), seine Eigenschaften (V. 19: gnädig; barmherzig), sein Wirken (V. 19: Jahwe = der Gott der da ist) in Christus.

2.2 Hinweise für situative Überlegungen

Am Jahresanfang wollen wir überlegen, wie wir das Jahr wirklich in der Spur Gottes leben können: Was bzw. WER (beg)leitet uns?

2.3 Hinweise für hermeneutische Überlegungen

Wir müssen natürlich beachten, dass wir hier den alten Bund haben und überlegen, ob unser neuer Bund in Christus nach den gleichen Prinzipien funktioniert.

2.4 Hinweise für homiletische Überlegungen

Auch wenn der Ausgangspunkt hier das sündige Verhalten des Volkes ist und Israel eine echte Zäsur erlebt, dürfen wir für uns vom NT her schauen, welche Zusprüche wir heute haben. Gerade vom Unterschied AT/NT können wir schauen, welche wunderbare Ermutigung wir von diesem Text bekommen, wenn wir sehen, welche Zusprüche wir heute haben, wenn schon Mose letztlich so viel Zuspruch hier erleben darf.

3. Sagen, wo es hingeht

3.1 Predigtziel – warum halte ich diese Predigt?

Zentral ist der Wunsch von Mose, zu erkennen (13+16) und zu sehen (18), dadurch wird dann letztlich deutlich, dass uns Gott leitet und begleitet. Ziel der Predigt wäre, diesen Wunsch auch im Hörer zu entfachen.

(Dabei wird in diesem Predigtentwurf der Abschnitt nicht streng gegliedert, sondern als Punkte werden einige Facetten aufgegriffen, von dem, was der Abschnitt insgesamt beinhaltet.)

3.2 Predigtthema – was sage ich in dieser Predigt?

Als Predigtthema könnte man deshalb für die Predigt alternativ nehmen: „Jesus mehr entdecken“ oder „mehr Jesus“. Will man Neugier wecken, könnte man auch einfach fragen: Wie soll´s weitergehen?

3.3 Predigtentfaltung – wie sage ich es in dieser Predigt?

Einleitung: An bestimmten Punkten fragen wir immer mal: Wie soll´s jetzt weitergehen? Oft sind das schwierige Momente, Katastrophen oder verfahrene Situationen.

Ein Jahresanfang ist ein guter Moment, ohne negativen Moment und im Blick auf das kommende Jahr zu fragen: Wie soll´s weitergehen?

Die Situation von unserem Abschnitt aus der Bibel: Israel hatte damals so einen „schrecklichen“ Einschnitt und stand dann genau vor dieser Frage … -> mit hineinnehmen in 2. Mose 32f … -> Was ist Moses Wunsch – wie soll es weitergehen?

TEXTLESUNG

1. Mit Gott soll´s weitergehn

Moses Wunsch nach Gottes Nähe. Letztlich ist Gott nahe – auch dem Volk nach dessen schwerem Bundesbruch (siehe die spätere Stiftshütte) -> Jesu Zuspruch seiner Nähe zu uns (Mt 28,20 …)

Jesus ist da, auch wenn wir ihn erst einmal nicht sehen (Veranschaulichung evtl. unten)

… weil es einfach das Beste ist, IHN dabei zu haben! Was wäre sonst besser?

2. Mit Gottes Gunst/Gnade soll´s weitergehen

Vers 12d erklären und dann ins NT weiterführen, wieviel mehr Gott uns mit Namen kennt und uns gnädig ist.

Das hebräische Wort „chen“ wird dann durch die Septuaginta ins griech. charis übersetzt und dann im neuen Testament in seiner ganzen Tiefe gefüllt:

Gott beurteilt unser Verhalten als „nicht gut“ ein, ABER wir sind „geliebt“ und Gott war und ist und bleibt so wie er es in 2. Mose 34,6 dann sagt: Er wird bei uns sein und uns vergeben, wann immer wir ihn bitten (1. Joh 1,9)

Hier wäre Platz für das Evangelium – auch als Grundlage von Punkt 1.

3. Das Ziel ist Gottes Herrlichkeit

Dass und warum wir Gottes Herrlichkeit in dieser Welt nicht sehen können, erklärt uns genau dieser Abschnitt (18-23). Das ändert sich im Großen und Ganzen auch nicht in der Bibel (sieht man mal von so starken Visionen wie bei Jesaja oder Hesekiel ab).

Aber eine starke Zusage haben wir von Jesus: Johannes 17,22-24

Wir bekommen tatsächlich jetzt schon einen Teil der Herrlichkeit Gottes (Gott selbst wohnt in uns!)

Und dann ist es der ausdrückliche Wunsch von Jesus, dass wir Teil seiner Herrlichkeit werden. Er hat alles getan und wird alles tun, damit wir dort ankommen!

Mögliche Veranschaulichung:

zu Punkt 1: Jesus ist da, auch wenn du ihn nicht siehst (https://bit.ly/3UUO84L) – Wo ist die 4. Person?

Manchmal ist etwas da und wir merken es erst einmal gar nicht: Jeder bekommt vor dem Gottesdienst ein Stückchen Schokolade unter seinem Stuhl versteckt und darf es nun finden …

Zu Punkt 3: Was war bisher der überwältigendste Anblick, den du jemals hattest? -> Die Herrlichkeit Jesu im Himmel wird gigantischer sein! Und DU darfst es erleben!

(Mirko Lau unter Einbeziehung älterer Predigthilfe von T. Richter und H. Krimmer)